Die Einladungen für den 11. heiligen Majoren-Konvent wurden verschickt. Das Datum vom 03. September 2016 kennt ihr alle schon seit der Majorenkonferenz diesen Jahres sowie weiterer Reminder, und wir hoffen natürlich, dass ihr euch diesen Termin schon längst ROTin eurer Agenda eingetragen habt! 🙂
Wir das OK, namentlich Forz, Bidi, Roli, Nedi und Leini freuen uns extrem auf die 11. Ausgabe des Konvents, der nach dem letztjährigen Jubiläums-Konvent auf dem Hasliberg, nun wieder „nach Hause“ ins Födlidrom der Födlitätscher zurückkehrt.
Die Einladung zur Weiterleitung an euren Tambourmajor oder einen befreundeten Major falls ihr die/den einen kennt, der eventuell durch die engen Maschen des Informations-Netzes gefallen sein sollte könnt IHR HIER DOWNLOADEN
Die Anmeldungen trudeln jetzt fleissig ein, denn genauso muss das sein!
Nur ein Major der’s total verpennt, verpasst den heiligen Majoren-Konvent! 🙂
Liebe Vereinigte Guuggerinnen und Guugger,
Liebe Fasnächtler
ENDLICH Sommerferien! 🙂 Die Temperaturen in den letzen Wochen haben es bereits angekündigt und das regnerische „Monstercorso-Wetter“ welches bis Mitte Juni herrschte doch endlich verdrängt. Sonne & Wärme, Baden, Grillieren und einfach das Leben geniessen, das ist jetzt die Devise. Wer uns Guugger und Fasnächtler kennt, der weiss dass auch während der Sommerferien der eine oder andere Schweisstropfen während dem „Grende-Modellieren“, Arrangieren oder Prototypen nähen fallen wird… Aber wenn es danach eine erfrischende Belohnung in Form eines kühlen Saftes gibt, dann nimmt Mann und Frau das ja sowieso sehr gerne auf sich. Vielleicht am Abend noch einen Sprung in den See, oder in einem Gartenbeizli oder an der Reuss ein kühles Bier trinken, DAS ist der perfekte „Sommertag a de Rüüss“…
An dieser Stelle wünschen wir euch allen schöne, erholsame und perfekte Sommerferien oder einfach schöne „coole“ Sommertage wo auch immer ihr seid. Man sieht sich hoffentlich hie und da, sei es irgendwo im Städtli, einer Badi, am See oder sonst einer Veranstaltung während dem Sommer Ausgabe 16.0.
E liebe Gruess ond hebed’s guet
Euche Vereinigte Vorstand
Leini, Claudia, Sandy, Brigitte, Michi, Renato, Raphi, Jörg und Dani
Traditionsgemäss meldet sich das Guuggerbühnen-Team rund um Andi Fallet als erstes OK für die Vorbereitungen der Fasnacht. Wiederum bietet sich die Gelegenheit auf den Guuggerbühnen am Mühlenplatz und auf dem Jesuitenplatz auftreten zu können. Reservierungen sind auch dieses Jahr an den offiziellen Fasnachtstagen, Schmutziger Donnerstag, Güdismontag und Güdisdienstag jeweils von 14 Uhr bis 2.30 Uhr, möglich. Ausserhalb dieser Zeiten können die Bühnen nicht reserviert werden. Der Link für die elektronische Anmeldung wurde an alle Präsidenten versendet und kann bei Bedarf bei Andi Fallet bezogen werden. Anmeldeschluss ist der Dienstag, 16. August 2016. Die Einteilung wird bis Ende August vorgenommen.
Name: Lozärner Häxe Kontaktadresse: info@lozaernerhaexe.ch Beschrieb: Damit wir auch Dieses Jahr die Fasnacht mit unserem gepflegtem Guggen-Krach bereichern können suchen wir Dich.
Mit der Präsidentenversammlung am Freitagabend, 19 März hat auch der geschäftliche Teil der Guuggerfasnacht 2016 sein Ende gefunden. Sandra Eggstein (Ratteschwänz Lozärn) verlässt den Vorstand nach 12 Jahren. Neu in den Vorstand wurde Brigitte Baruffa-Peyer (Hügü Schränzer Lozärn) gewählt. Ein grosses Dankeschön gebührt dem Cascada Hotel & Bolero Restaurant mit dem Lozärner Fasnachtskomitee LFK-Präsidenten Roland Barmet für die hervorragende Bewirtschaftung und den offerierten Imbiss.
Ganz schön spannend mit welchen Bildern die Lokalpresse in den vergangenen Ausgaben um sich wirft. Was dahinter steckt kommt einer Kinoromanze gleich:
„Zugegeben, wir kommen mit dem Bild hinterher wie die Alte Fasnacht. Aber die Geschichte, die dahintersteckt, ist zu hübsch, um sie nicht zu erzählen. Auf den ersten Blick spielt sich hier zwar nichts Aussergewöhnliches ab. Es könnte sich um einen Fahnenträger einer Guuggenmusig handeln, der sich als Polizist verkleidet hat, oder um einen echten Polizisten, der das Spiel der Polizeimusik anführt. Beides ist ansatzweise richtig: Wir sehen tatsächlich einen echten Polizisten, der am Kinderumzug in der Stadt als Fahnenträger eine Guuggenmusig anführt. Warum er dies tut, wissen wir nicht genau. Aber mit dieser Tätigkeit hat er unserem Leser Walter Linke aus Kriens eine grosse Freude bereitet. Und vermutlich auch der Guuggenmusig, deren Name uns ebenfalls nicht bekannt ist.
Das Spezielle an der Szene ist das Folgende: «Der Polizist ist hier spontan eingesprungen, weil der Fahnenträger ausfiel», schildert Hobbyfotograf Linke die Situation. Was sich zugetragen hatte, konnte er nicht feststellen. Nur so viel: «Ich sah in der Nähe der Weggisgasse zuerst eine Polizeipatrouille und dann, dass die blau-weisse Fahne wieder hochgehoben wurde und sich in Bewegung setzte. Es muss also etwas passiert sein, das nicht vorgesehen war.» Was immer das war. Dass die Polizei hier als Freund und Helfer eingesprungen ist, findet Walter Linke grossartig. «Über die Polizei wird oft genug geschimpft. Wenn sie helfend eingreift, darf das auch erwähnt werden», meint er.
Die zwei Buben am rechten Bildrand sehen das offensichtlich genauso. Die Freude ist ihnen ins Gesicht geschrieben. Mit grosser Wahrscheinlichkeit ist ab diesem Moment Polizist ihr Traumberuf. Der rechts stehende Bursche denkt ziemlich sicher: «So möchte ich auch mal werden.» Was immer kommen mag. Sie sind auf dem richtigen Weg. Hüte und Sheriff-Sterne tragen sie ja bereits.„ Zitat Neue Luzerner Zeitung vom Mittwoch, 17.2.16, Text Roger Rüegger
Sogleich sputet ein Vereinigtes-Vorstandsmitglied (Name bekannt) in die Redaktion der (Fasnachts-)zeitung und berichtigt die Situation mit umfassendem Fachwissen und gekonnter Recherchetätigkeiten während des Chendermonschter. Bereits am Folgetag ist das Bild der Redaktion einige Zeilen wert:
Urs Krügel als Retter in der Not.
Bild: Walter Linke (Neue Luzerner Zeitung, 17.2.16)
„Ja richtig, das Bild haben wir bereits in der gestrigen Ausgabe publiziert. Inzwischen ist uns bekannt, was sich zugetragen hat: Die Chatzemusig Lozärn war beauftragt, die Fahne der Vereinigten Luzerner Guuggenmusigen anlässlich des Kindermonsters zu tragen, wie uns Marco Herzog, Präsident der Chatzemusig,mitteilte. «Der Fahnenträger bekam nach kurzer Wegdistanz gesundheitliche Probleme und musste aus dem Umzug ausscheiden. Zwei umsichtige, mitlaufende Polizisten haben in dieser Situation hervorragend und unkompliziert gehandelt», erklärt er die Szene. Einerseits hätten sie sich um die Person gekümmert, anderseits habe der Polizist auf dem Bild die Fahne ergriffen und sei eine kurze Wegdistanz damit gelaufen. Die Chatzemusig Lozärn habe sich kurz aus den eigenen Reihen neu organisieren müssen, damit der Polizist von seiner temporären Tätigkeit wieder entlastet werden konnte. Der Einsatz als Fahnenträger dauerte weniger als zwei Minuten. Der Fahnenträger sei übrigens wieder wohlauf und fit, lässt Herzog ausrichten. Übrigens: So zufällig war der Polizist nicht anwesend. Es handelte sich nämlich um den für die Altstadt zuständigen Quartierpolizisten. Und als solcher muss er nicht nur für Ruhe und Ordnung sorgen, sondern hilft auch spontan, wenns im Quartier irgendwo «brennt».“ Zitat Neue Luzerner Zeitung vom Donnerstag, 18.2.16, Text Roger Rüegger
Die Vereinigte-Fahne von vorne Bild: Roland Studhalte
Auf diesem Weg bedanken wir Vereinigte uns beim LFK, bei den Kult-Ur-Fasnächtler, den Behörden, der Feuerwehr und selbstverständlich bei der Luzerner Polizei für die konstruktive Zusammenarbeit und die Hilfe. Es sind eben diese kleinen Geschichten, welche die Luzerner Fasnacht „rüüdig verreckt“ macht.
Gegründet wurde die Grümpelmusig vom Maler und Grafiker Hugo Bachmann im Jahre 1952. Im Jahre 1982 liefen die Guuggemusig das letzte Mal, ein Jahr später verkündete Hugo, man habe sich zu Tode gelaufen. Die Grümpelmusig ist nach 33 Jahren Dornröschenschlaf wieder erwacht, die Erinnerung ist. Am Dienstag, 19. Januar besuchte der Vereinigte-Vorstand die Grümpelmusig anlässlich der jährlichen Probebesuche.
Sinn und Zweck der Probenbesuche ist das gegenseitige Kennenlernen. Ausserdem werden solche Gelegenheit genutzt, um die Aktivitäten und Aufgaben der Vereinigten darzustellen. In dieser Fasnachtssaison haben wir die folgenden Mitglieder besucht:
● Wäsmali-Chatze
● Gluggsi-Musig
● Schügumugger
● Chnörz Udligenswil
● Grümeplmusig Luzern
Nächster Halt: Donnerstag, 21. Januar ab 19.30 Uhr in der Ente. Unter dem Motto „Fasibar Revival Obig“ werden sicher Anekdoten aus der Zeit von der Bar auf dem Hirschenplatz zu hören sein.
Am Freitag, 15. Januar war das Team von Claudia Dillier bei Lehrer Marco Christen im Schulhaus Hermolingen in Rothenburg unterwegs. Einmal mehr durfte eine Schulklasse unter fachmännischer Anleitung „Grende-Baschtle“. Unter dem Motto „Kunterbunt und durchgeknallt“, wollen die Kinder mit Ihren Masken auf die Gassen. Fantasievoll mit mehreren Augen, Drachenhaft, Ausserirdisch. Dazu den passenden knalligen Farbanstrich.
Das „Grende-Tragen“ ist eine wichtige Tradition der Luzerner Fasnacht und deshalb legen die Vereinigten grossen Wert darauf. Dieses Brauchtum geben wir gerne an den Fasnachts-Nachwuchs weiter und basteln deshalb in jedem Jahr mit einer Schulklasse einen „Grend“.
… und wie der Vorstand wieder gezapft hat. Ab 19.30 Uhr lief es rund hinter dem Tresen von der Wirtschaft zur Ente und die Gäste kamen in Scharen. Natürlich war auch der Hoffotograf Steph Eichhorn mit von der Partie und hat einige Schnappschüsse gemacht. Vielen Dank für den Einsatz, Steff
Liebe Vereinigte Mitglieder,
Liebe Guuggerinnen und Guugger
Alle Infos kompakt zusammengefasst und für euch jederzeit Griffbereit: Das ist die Fasnachtsorientierung. Bitte lest alle Informationen in der Fasnachtsorientierung, Liebe Präsidentinnen und Präsidenten sowie Tambourmajorinnen und Tambourmajoren und leitet diese Infos auch an eure Mitglieder weiter. Es ist wichtig, dass im chaotischen Fasnachtstreiben noch ein wenig Struktur herrscht. Insbesondere die Sicherheit für uns ALLE muss jederzeit gewährleistet sein. Ihr könnt diese Informationen per Mail downloaden und euren Mitgliedern weiterleiten.
Wir wünschen euch einen erfolgreichen Schlussspurt in den Vorbereitungen.
